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Hohenwartetalsperre - Jenas schönste Ausflugsziele: Gewichtsstaumauer aus Beton, deren Höhe 75 m beträgt und eine Länge 412 m hat. 182 Mill. m3 Wasser, Größe von 7,3 km2

Hohenwartetalsperre Von 1936 bis 1942 wurde nahe der namensgebenden Ortschaft Hohenwarte durch Errichtung einer Staumauer die Saale angestaut.
Technisch gesehen handelt es sich um eine gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Beton, deren Höhe 75 Meter beträgt und eine Länge 412 Meter hat. Während des Baus der Talsperre mussten 250 Menschen aus dem Dorf Preßwitz umgesiedelt werden, welches überflutet wurde.
Mit einem Fassungsvermögen von 182 Millionen Kubikmeter Wasser gehört die Hohenwartetalsperre zur viertgrößten in Deutschland. Die angestaute Gewässeroberfläche hat eine Größe von 7,3 Quadratkilometern - dessen Fläche jahreszeitlich bedingt aber leicht schwankt.
Zum einen dient der Stausee dem Hochwasserschutz, zum anderen der Betriebswasserversorgung und der Elektrizitätserzeugung und -speicherung durch das Pumpspeicherkraftwerk Hohenwarte I. Seine Turbinen verfügen über eine Leistung von 63 Megawatt. Das Pumpspeicherkraftwerk gehört der Vattenfall Europe AG.
Um bei Hochwasser die Staumauer zu entlasten, wurden in der Mitte ein aus sieben Feldern bestehender Kronenüberlauf geschaffen.
Die in die Elbe fließende Saale ist auf einer Länge von ca. 80 Kilometern fünffach durch eine Saalekaskade gestuft. Ihr gehören das Ausgleichsbecken Eichicht, die Hohenwartetalsperre sowie saaleaufwärts das Ausgleichsbecken Burgk, die Talsperre Walsburg und der Bleiloch-Stausee an.
Von Ziegenrück bis zur Staumauer ist der Stausee mit Sportbooten mit und ohne Motor befahrbar. Zudem gibt es eine Fahrgastschifffahrt. Der Stausee gilt als gutes Angelgewässer.
Nahe der Linkenmühle führte eine 30 Meter hohe Brücke über den See, die 1943 eine ältere Talbrücke ersetzte und am 12. April 1945, um den Vormarsch der Alliierten aufzuhalten, gesprengt wurde. Bei Niedrigwasser werden die Überreste der Brücke sichtbar. Die alte Brücke liegt unterhalb des Wasserspiegels, kann aber durch Tauchgänge bestaunt werden.
Von Frühjahr bis Herbst können Fußgänger und Autos mit der "Mühlfähre", der einzigen Autofähre Thüringens, übergesetzt werden.
Die Hohenwartetalsperre mit entstandenem Hohenwarte-Stausee wird auch als Thüringer Meer bezeichnet.

Anschrift:
Fahrgastschifffahrt Hohenwarte GmbH
An der Sperrmauer
07338 Hohenwarte
Telefon: (036733) 2 15 28
Fax: (036733) 3 19 73
e-mail: info@fahrgastschiffahrt-hohenwarte.de


Hohenwartetalsperre
Hohenwartetalsperre

Hohenwartetalsperre
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